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Produkt zum Begriff Kolonialpolitik:


  • So macht man Geschichte? (Bonn, Moritz Julius)
    So macht man Geschichte? (Bonn, Moritz Julius)

    So macht man Geschichte? , »Der Zufall hat es gewollt, daß ich in drei Weltteilen den Ereignissen nahe genug gestanden habe, um beobachten zu können, wie Geschichte gemacht wird.« Moritz Julius Bonn war ein Wanderer zwischen den Welten und avancierte zu einem der interessantesten Intellektuellen der 1920/30er Jahre. Er entstammte einer bedeutenden Frankfurter Bankiersfamilie und repräsentierte das aufgeklärt-säkularisierte jüdische Bürgertum während seiner Blütezeit. Max Weber hielt ihn für den brillantesten Wirtschaftswissenschaftler seiner Generation; Carl Schmitt blieb dem bewunderten Mentor in Hassliebe verbunden; Thomas Mann und Theodor Heuss suchten seinen Rat; John Maynard Keynes schätzte seinen deutschen Kollegen. Die 1948 erstmals in englischer, 1953 in deutscher Fassung erschienenen Memoiren gelten als Geheimtipp. Sie zeichnen das Bild eines Kosmopoliten, der couragiert Epochenschwellen und zivilisatorische Grenzen überschritt, mit den Größen seiner Zeit in Politik, Gesellschaft und Wissenschaft verkehrte und sich im »Zeitalter der Extreme« als Streiter für Freiheit und Vernunft einsetzte. In diesen Erinnerungen wird eine vergangene Welt lebendig - aus der Perspektive eines liberalen Skeptikers, dessen Ironiefähigkeit und stilistische Leichtigkeit ein Lektürevergnügen sind. , Nachschlagewerke & Lexika > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen , Erscheinungsjahr: 202306, Produktform: Leinen, Autoren: Bonn, Moritz Julius, Seitenzahl/Blattzahl: 434, Themenüberschrift: BIOGRAPHY & AUTOBIOGRAPHY / Political, Keyword: Geschichte; Kosmopolit; Liberalismus; Memoiren; Nationalökonom; Politik; Weimarer Republik; Wirtschaftswissenschaftler, Fachschema: Zwanzigstes Jahrhundert~Politik / Politikwissenschaft~Politikwissenschaft~Politologie, Fachkategorie: Memoiren, Berichte/Erinnerungen~Politische Führer und Führung~Politikwissenschaft~Geschichte allgemein und Weltgeschichte, Zeitraum: 20. Jahrhundert (1900 bis 1999 n. Chr.), Warengruppe: TB/Politikwissenschaft, Fachkategorie: Biografien: historisch, politisch, militärisch, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: Europäische Verlagsanst., Verlag: Europäische Verlagsanst., Verlag: CEP Europ„ische Verlagsanstalt GmbH, Länge: 215, Breite: 142, Höhe: 36, Gewicht: 678, Produktform: Gebunden, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Kennzeichnung von Titeln mit einer Relevanz > 30, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0040, Tendenz: +1, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Lagerartikel, Unterkatalog: Taschenbuch,

    Preis: 34.00 € | Versand*: 0 €
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    Gästebuch Restauration Gästebuch Unliniert

    Gästebuch Restauration Gästebuch Unliniert , Nobility and grace are restored in our filigreed Restoration design. Originally crafted in 1675 by the Queens' Binder "A," the balance of open space and intricate elements make it a shining jewel of the period. The binding was created to hold The Government of the Tongue by Richard Allestree, provost of Eton College. Original Art: Binding for Richard Allestree's The Government of the Tongue. Era: 1675. Region: England. , >

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  • Hardcover Notizbuch Restauration Ultra Liniert
    Hardcover Notizbuch Restauration Ultra Liniert

    Hardcover Notizbuch Restauration Ultra Liniert , Nobility and grace are restored in our filigreed Restoration design. Originally crafted in 1675 by the Queens' Binder "A," the balance of open space and intricate elements make it a shining jewel of the period. The binding was created to hold The Government of the Tongue by Richard Allestree, provost of Eton College. Original Art: Binding for Richard Allestree's The Government of the Tongue. Era: 1675. Region: England. , >

    Preis: 25.48 € | Versand*: 0 €
  • Treffen mit Sara
    Treffen mit Sara

    Treffen mit Sara , "Treffen mit Sara" entstand in einem Wohnzimmer in Berlin-Charlottenburg. Hier erzählte Sara Bialas, die als Stefania Sliwka geboren wurde, ihre Lebensgeschichte; so bildlich und fesselnd, so bewegend und schockierend, so amüsant und irritierend, dass sie weitererzählt werden muss. Sie hat als Einzige ihrer Familie die nationalsozialistische Verfolgung, Deportation und Zwangsarbeit überlebt. Sie hat Kinder geboren, obwohl ihr die Fähigkeit dazu genommen werden sollte. Sie hat die Deutschen verabscheut und sich Deutschland trotzdem auf ihre Weise genähert. Die Gestalterin Lena Müller wurde für ihr Abschlussprojekt im Fachbereich Grafikdesign am Lette Verein Berlin zweifach mit dem "Lette Design Award by Schindler" ausgezeichnet. Für die Lebenserzählungen von Sara hat sie mit einem jungen und zeitgenössischen Blick eine neue Ästhetik für das Zeitzeugnis und die Erinnerungskultur entwickelt. Sara Bialas wurde 1927 als Stefania Sliwka in Czestochowa, Polen geboren. Ihre Eltern und ihre Schwestern fallen dem NS-Regime zum Opfer. 1941 wird Sara während einer Razzia in der Wohnung ihrer Schwester entdeckt und in das Zwangsarbeiterlager Wolta-Gabersdorf, Tschechien deportiert. Hier muss sie bis zur Befreiung durch die sowjetische Armee in den Textilfabriken von Hasse Co, Etrich und Vereinigte Textilwerke K.H Barthel Zwangsarbeit leisten, Hunger und Misshandlung erleiden. Zurück in Czestochowa begegnet sie ihrem späterem Ehemann Mosche Tenenberg. Im DP-Lager Ainring bei Freilassing (Bayern) bringt Sara 1946 ihren Sohn Bernard zur Welt. 1947 beschließt die Familie, zu Verwandten nach Paris zu ziehen. 1948 wird ihr zweiter Sohn Robert geboren. 1949 wandern sie nach Israel aus. Hier lebt die Familie, bis sie sich 1961 genötigt sehen, das Land in Richtung DDR, nach Ost-Berlin, zu verlassen. Über die Gründe spricht sie bis heute nicht. 1975, einige Jahre nach dem Tod von Mosche Tenenberg, heiratet Sara Heinz Bialas. Sie lebt heute in Berlin-Charlottenburg. , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Erscheinungsjahr: 202104, Produktform: Leinen, Redaktion: e. V., Erinnern und VerANTWORTung, Seitenzahl/Blattzahl: 120, Keyword: Deportation; Berlin; Jüdinnen; Juden; DDR; Israel; Antisemitismus; jüdisch; Zwangsarbeit; Holocaust; Erinnerungskultur; Nationalsozialismus, Fachschema: Judentum / Biografie, Fachkategorie: Autobiografien: allgemein~Memoiren, Berichte/Erinnerungen~Biografien: Religion und Spirituelles, Thema: Auseinandersetzen, Fachkategorie: Autobiografien: historisch, politisch, militärisch, Thema: Entdecken, Text Sprache: ger, Verlag: Hentrich & Hentrich, Verlag: Hentrich und Hentrich Verlag Berlin, Breite: 134, Höhe: 17, Gewicht: 295, Produktform: Gebunden, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0006, Tendenz: +1, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel,

    Preis: 19.90 € | Versand*: 0 €
  • Was ist Kolonialpolitik?

    Kolonialpolitik bezieht sich auf die Politik und Praktiken von Ländern, die Kolonien besitzen oder kontrollieren. Es umfasst die Ausbeutung der natürlichen Ressourcen und der Arbeitskraft der Kolonien, die Einführung der eigenen Kultur und Rechtsordnung sowie die Unterdrückung und Ausbeutung der einheimischen Bevölkerung. Kolonialpolitik war vor allem im 19. und 20. Jahrhundert verbreitet, als europäische Mächte große Teile der Welt kolonialisierten.

  • Was ist Kolonialpolitik?

    Kolonialpolitik bezieht sich auf die politischen Strategien und Maßnahmen, die von einer Kolonialmacht ergriffen werden, um ihre Kolonien zu kontrollieren und auszubeuten. Dies kann die Errichtung von Kolonien, die Ausbeutung natürlicher Ressourcen, die Einführung der eigenen Kultur und die Unterdrückung der einheimischen Bevölkerung umfassen. Kolonialpolitik war vor allem im 19. und 20. Jahrhundert weit verbreitet, als europäische Mächte große Teile Afrikas, Asiens und Amerikas kolonisierten.

  • Warum war Bismarcks Kolonialpolitik ein Sonderfall?

    Bismarcks Kolonialpolitik war ein Sonderfall, da er zunächst wenig Interesse an Kolonien hatte und sich auf die Einigung und Stärkung des deutschen Reiches konzentrierte. Erst später, in den 1880er Jahren, änderte er seine Meinung und begann eine aktive Kolonialpolitik zu betreiben, um den deutschen Einfluss in Übersee zu stärken. Dieser späte Einstieg und die begrenzte Anzahl an deutschen Kolonien im Vergleich zu anderen europäischen Mächten machen Bismarcks Kolonialpolitik zu einem Sonderfall.

  • Warum änderte Bismarck seine Meinung zur Kolonialpolitik?

    Bismarck änderte seine Meinung zur Kolonialpolitik aus mehreren Gründen. Zunächst sah er die Kolonialpolitik als Möglichkeit, die nationale Einheit und den nationalen Stolz zu stärken. Außerdem erkannte er das wirtschaftliche Potenzial von Kolonien für den Handel und die Rohstoffversorgung des Deutschen Reiches. Des Weiteren wollte er durch Kolonien die internationale Position Deutschlands stärken und eine größere Rolle im globalen Machtgefüge einnehmen. Schließlich spielten auch strategische Überlegungen eine Rolle, da Bismarck befürchtete, dass Deutschland ohne eigene Kolonien geopolitisch benachteiligt sein könnte.

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  • Geschichte
    Geschichte

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    Erste-Hilfe-Koffer nach DIN 13157, Kultur & Veranstaltung

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    Erste-Hilfe-Koffer nach DIN 13169, Kultur & Veranstaltung

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  • Warum ist Carl Peter für die deutsche Kolonialpolitik?

    Es gibt keine eindeutige Antwort auf diese Frage, da es sich um eine historische Persönlichkeit handelt und verschiedene Faktoren seine Haltung beeinflusst haben könnten. Es ist jedoch bekannt, dass Carl Peters ein Verfechter des deutschen Imperialismus war und die Idee einer deutschen Kolonialherrschaft unterstützte. Er glaubte, dass die Errichtung von Kolonien für Deutschland von wirtschaftlichem und politischem Vorteil sein würde.

  • Welche Bedeutung hatte Carl Peters für die deutsche Kolonialpolitik?

    Carl Peters hatte eine bedeutende Rolle in der deutschen Kolonialpolitik des späten 19. Jahrhunderts. Er gründete die Gesellschaft für deutsche Kolonisation und war maßgeblich an der Errichtung der deutschen Kolonie Deutsch-Ostafrika beteiligt. Peters' aggressive und brutale Methoden bei der Landnahme und Unterwerfung der einheimischen Bevölkerung führten jedoch zu internationaler Kritik und letztendlich zu seinem Rücktritt.

  • Wie erfuhren die betroffenen Völker von der europäischen Kolonialpolitik?

    Die betroffenen Völker erfuhren von der europäischen Kolonialpolitik durch verschiedene Wege. Zum einen gab es direkte Kontakte zwischen den europäischen Kolonialmächten und den einheimischen Völkern, bei denen Informationen ausgetauscht wurden. Zum anderen verbreiteten sich Nachrichten und Gerüchte über die Kolonialherrschaft durch Handelskontakte, Missionare, Reisende und andere Vermittler. Zudem spielten auch Medien wie Zeitungen und Bücher eine Rolle bei der Verbreitung von Informationen über die europäische Kolonialpolitik.

  • Wie sah die deutsche Kolonialpolitik während des Ersten Weltkriegs aus?

    Während des Ersten Weltkriegs konzentrierte sich die deutsche Kolonialpolitik hauptsächlich auf den Schutz und die Verteidigung ihrer Kolonien vor den Angriffen der Alliierten. Aufgrund der Blockade der deutschen Häfen durch die britische Marine war es jedoch schwierig, Nachschub und Verstärkungen in die Kolonien zu bringen. Letztendlich verlor Deutschland nach dem Krieg alle seine Kolonien.

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